Darüber, was für ein komisches Jahr 2020 war, muss man eigentlich keine Worte mehr verlieren. Aber selbst in Zeiten einer globalen Pandemie gab es dieses Jahr vor allem wieder eins: jede Menge Musik! Deswegen, wie immer ohne viel Worte, ohne Ranking oder Anspruch auf Vollständigkeit, hier unsere Liste der Alben, die uns 2020 um einiges erträglicher gemacht haben.
Sylvan Esso – „Free Love“
Agnes Obel – „Myopia“
Unser Interview mit Agnes Obel zu „Myopia“ könnt ihr hier lesen.
Matt Berninger – „Serpentine Prison“
Brian Fallon – „Local Honey“
Unsere Kritik zu „Local Honey“ könnt ihr hier lesen.
Adam Lambert – „Velvet“
Unser Interview mit Adam Lambert zu „Velvet“ könnt ihr hier lesen.
Jehnny Beth – „To Love Is To Live“
Unser Interview mit Jehnny Beth zu „To Love Is To Live“ könnt ihr hier lesen.
Fleet Foxes – „Shore“
Phoebe Bridgers – „Punisher“
Unsere Kritik zu „Punisher“ könnt ihr hier lesen.
The 1975 – „Notes On A Conditional Form“
Unser Interview mit Matty Healy von The 1975 zu „Notes On A Conditional Form“ könnt ihr hier lesen.
Angel Olsen – „Whole New Mess“
Taylor Swift – „Folklore“
HAIM – „Women in Music Pt III“
Will Butler – „Generations“
Unser Interview mit Will Butler zu „Generations“ könnt ihr hier lesen.
Miley Cyrus – „Plastic Hearts“
Bombay Bicycle Club – „Everything Else Has Gone Wrong“
Unser Interview mit Bombay Bicycle Club zu „Everything Else Has Gone Wrong“ könnt ihr hier lesen.
Dream Wife – „So When You Gonna…“
Unser Interview mit Dream Wife zu „So When You Gonna…“ könnt ihr hier lesen.
Halsey – „Manic“
Unsere Kritik zu Halseys „Manic“ könnt ihr hier lesen.
Travis – „10 Songs“
Unser Interview mit Fran Healy zu Travis‘ „10 Songs“ könnt ihr hier lesen.
Bright Eyes – „Down In The Weeds, Where The World Once Was“
Roísín Murphy – „Roísín Machine“
Unser Interview mit Roísín Murphy zu „Roísín Machine“ könnt ihr hier lesen.
BTS – „BE“
Warum BTS das Leben im Lockdown ein klein wenig lebenswerter machen, könnt ihr hier lesen.
Bruckner – „Hier“
Unser Interview mit Bruckner zu „Hier“ könnt ihr hier lesen.
Nadine Shah – „Kitchen Sink“
IDLES – „Ultra Mono“
Unser Interview mit IDLES Frontmann Joe Talbot zu „Ultra Mono“ könnt ihr hier lesen.
Amy Macdonald – „The Human Demands“
Biffy Clyro – „A Celebration Of Endings“
Die Ärzte – „Hell“
Julien Doré – „Aimée“
Unser Interview mit Julien Doré aus dem Jahr 2018 könnt ihr hier lesen.
Arctic Monkeys – „Live At The Royal Albert Hall“
MiA. – „Limbo“
Unser Interview mit MiA. zu „Limbo“ könnt ihr hier lesen.
beabadoobee – „Fake It Flowers“
Unsere Kritik zu „Fake It Flowers“ könnt ihr hier lesen.
Charli XCX – „How I’m Feeling Now“
Warum „How I’m Feeling Now“ bereits zu unseren Lieblingsalben der ersten Jahreshälfte gehörte, könnt ihr hier lesen.
The Big Moon – „Walking Like We Do“
Taylor Swift – „evermore“
Haiyti – „Influencer“
Giant Rooks – „Rookery“
Fenne Lily – „Breach“
Unser Interview mit Fenne Lily zu „Breach“ könnt ihr hier lesen.
Nova Twins – „Who Are The Girls?“
Unser Interview mit Nova Twins zu „Who Are The Girls?“ könnt ihr hier lesen.
Låpsley – „Through Water“
Soccer Mommy – „Color Theory“
Dan Deacon – „Mystic Familiar“
Unser Interview mit Dan Deacon zu „Mystic Familiar“ könnt ihr hier lesen.
Metallica & San Francisco Symphony – „S&M2“
Boy Pablo – „Wachito Rico“
Unser Interview mit Boy Pablo zu „Wachito Rico“ könnt ihr hier lesen.
Dua Lipa – „Future Nostalgia“
Lady Gaga – „Chromatica“
The Chicks – „Gaslighter
Warum dieses Jahr aus den Dixie Chicks The Chicks wurden, könnt ihr hier nachlesen.
Thao & The Get Down Stay Down – „Temple“
Thao & The Get Down Stay Down waren mit die ersten, die dieses Jahr bewiesen haben, wie Zoom-Kunst geht. Das phänomenale Video zu „Phenom“ könnt ihr hier sehen.
Seasick Steve – „Blues In Mono“
The Kills – „Little Bastards“
The Strokes – „The New Abnormal“
Unsere Kritik zu „The New Abnormal“ findet ihr hier.
Soko – „Feel Feelings“
Soko hat uns dieses Jahr besonders mit ihrer persönlichen Gay-Pride-Hymne „Oh, To Be A Rainbow“ das Herz gewärmt.
Hinds – „The Prettiest Curse“
An der Auswahl haben sich dieses Jahr Chiara, Gabi, Kate, Katja, Marion, Michaela und Mirjam beteiligt.