Als ich mit circa 13 Jahren angefangen habe meine eigenen Geschichten zu schreiben, spielten diese immer in Amerika. Die Kids aus „21 Jump Street“ und „Beverly Hills 90210“, die Teenie-Komödien… Weiterlesen
Schlagwort: Diogenes Verlag
Gelesen: Ian McEwan „Maschinen wie ich“
Man kann Ian McEwan nicht vorwerfen, dass er sich thematisch wiederhole. Überhaupt kann man Ian McEwan sehr wenig vorwerfen. Außer vielleicht, dass er in der Vergangenheit Bücher geschrieben hat wie… Weiterlesen
Gelesen: Joey Goebel „Irgendwann wird es gut“
Der amerikanische Autor Joey Goebel hat ein Herz für die Außenseiter der Gesellschaft. Für die Zurückgelassenen, die Orientierungslosen, aber auch für die Sucher, Durchbeißer und Stehauf-Männchen. Für „Freaks“ eben, wie… Weiterlesen
Diese Bücher aus 2018 gehören auch noch 2019 auf die Leseliste
Wir haben die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren genutzt, unseren Lesestapel aus dem letzten Jahr abzuarbeiten. Die ersten Neuerscheinungen aus 2019 haben wir schon auf dem Tisch, aber… Weiterlesen
Gelesen: Jardine Libaire „Uns gehört die Nacht“
Jardine Libaires Debütroman „Uns gehört die Nacht“ ist wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, dass es nicht nur darauf ankommt was man zu erzählen hat, sondern auch wie man es tut.… Weiterlesen
Gelesen: Banana Yoshimoto „Erinnerungen aus der Sackgasse“
So fremd, seltsam und schön ist sie, die Welt von Banana Yoshimoto. Und dabei in ihrer Fremdheit ganz vertraut – wer sich mit dem Werk der japanischen Autorin intensiver auseinandersetzt… Weiterlesen
Gelesen: Bernhard Schlink „Olga“
Mit seinem 1995 erschienenen Roman „Der Vorleser“ gelangte der aus Bielefeld stammende Schriftsteller Bernhard Schlink zu Weltruhm. In über 50 Sprachen wurde die Geschichte um die Beziehung eines jungen Mannes… Weiterlesen
Vom Buch zum Film: Von Philippe Djians „Oh…“ zu Paul Verhoevens „Elle“
Eine Frau wird in ihrem eigenen Haus brutal vergewaltigt. Als es vorbei ist, ruft sie nicht die Polizei, sondern fängt mit Ruhe an, die Spuren der Attacke zu beseitigen. Die… Weiterlesen
Was wir über die Feiertage gelesen haben
Susann Rehlein „Lucy Schröders gesammelte Wahrheiten“ Lucy Schröder ist der Inbegriff der Antiheldin. Eine neurotische Nervensäge, eine Amelie der schlechten Laune, die zu allem Überfluss auch noch in die Zukunft… Weiterlesen
Gelesen: Doris Dörrie „Diebe und Vampire“
Eigentlich gehört es zu den erzählerischen Todsünden, wenn eine Zunft sich inhaltlich zu sehr um sich selber dreht. Schauspieler, die Drehbücher über ihr schweres Leben als Schauspieler schreiben, zum Beispiel.… Weiterlesen