Es gab viele PeterLicht-Konzerte in den letzten neun Jahren, und wir hoffen, dass ihr das ein oder andere davon miterlebt habt. Es gab viele Kilometer, viele Orte, viele Besetzungen auf der Bühne und viele Menschen davor. Und die Lieder morphten von Auftritt zu Auftritt und sind heute das, was sie sind. Und das ist ziemlich anders als das, was auf den Platten zu hören ist. Aus dieser Beobachtung heraus entstand das Projekt PETERLICHT LIVE ALBUM.
Und da es keine Firma, keinen Konzern, keine staatliche Stelle gibt, die die Finanzierung übernimmt, die hilft, dass aus diesem „Projekt“ ein „Ding“ wird, wie es PeterLicht formuliert, hat er unter dem Motto „Krach, Musik und tonnenweise Worte“ eine Crowdfunding-Kampagne initiiert.
Wenn man sich für die Musik und die Texte von PeterLicht interessiert, kann man die Kampagne unter www.startnext.de/peterlicht-live-album unterstützen.
Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man das einfach überprüfen und sich erkundigen. Wenn man dann irgendwas findet von PeterLicht, was einen total (oder auch nur ein bisschen) nervt oder blitzschlafmäßig anödet oder sogar aggro macht, dann sollte man auf keinen Fall das Projekt unterstützen. Wenn nicht, dann allerdings sollte man das Projekt auf jeden Fall in erheblicher Höhe unterstützen. Das wäre dann folgerichtig. Sonst gibt es das Projekt nicht.
Auf die Unterstützer warten dabei spannende Dinge aus dem PeterLicht-Kosmos, unter anderem den als „Popstar“ bekannten original Bürostuhl aus dem „Sonnendeck“-Video, persönliche Übergabe in Köln inklusive. Aber auch die „Vertonung privater Dokumente“ dürfte sich sehr interessant gestalten. So bietet Licht an, Dokumente wie Steuerbescheid, Arztrechnung, Scheidungspapiere oder anderes musikalisch umzusetzen, gegen 100 Euro Aufpreis sogar mit Saxophon-Solo.