„Stranger Than Kindness: The Nick Cave Exhibition“ eröffnet 2020 in Kopenhagen

Am 23. März 2020 eröffnet im Den Sorte Diamant, dem Veranstaltungsort der Dänischen Königlichen Bibliothek „Stranger Than Kindness: The Nick Cave Exhibition„, eine Reise in die kreative Welt des Musikers, Geschichtenerzählers und Kulturikone Nick Cave

Die Ausstellung vereint großformatige Installationen und originelle atmosphärische Klanglandschaften mit mehr als 300 Objekten aus Caves eigener Sammlung, dem Nick Cave Archiv im Arts Centre Melbourne, den Sammlungen der Dänischen Königlichen Bibliothek und einer Reihe von privaten Leihgebern.

Sie präsentiert mehr als 50 Jahre von Caves Leben, Werk und Inspiration in einer räumlichen, multisensorischen Erforschung seiner vielen realen und imaginären Universen. Stücke wie Originalvorlagen, handschriftliche Songtexte, Literatur, Fotografie, Videos, Bühnenbilder und gesammelte persönliche Artefakte werden in einer wechselnden, umfassenden Schilderung in acht Räumen gezeigt.

Die Ausstellung wurde von Christina Back, Dänische Königlichen Bibliothek, und Janine Barrand, Arta Centre Melbourne, in Zusammenarbeit mit Nick Cave für Den Sorte Diamant, Kopenhagen, entwickelt und gestaltet. Sie wurde von der Dänischen Königlichen Bibliothek in Zusammenarbeit mit dem Australian Music Vault im Arts Centre Melbourne kuratiert und produziert. Die Klanglandschaften wurden für die Ausstellung von Nick Cave und Warren Ellis komponiert und aufgenommen. 

Es wird ein Begleitbuch „Stranger Than Kindness“ zu einem Preis geben, das am 23. März 2020 von Canongate veröffentlicht wird.

Stranger Than Kindness: Die Nick Cave-Ausstellung ist zu sehen in

Den Sorte Diamant – Dänische Königliche Bibliothek

Søren Kiergaards Plads, Kopenhagen, Dänemark

23. März – 3. Oktober 2020

Montag-Freitag 10-19 Uhr, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag geschlossen

Ticket-Informationen

Vorverkauf empfohlen unter www.thenickcaveexhibition.com

Tickets: 12 € (Ermäßigungen möglich)

Frühbucherrabatt vom 21. November bis 4. Dezember 2019

Foto © Gosha Rubchinskiy