Ihr Name verrät die schwedischen Wurzeln, die mittlerweile bis nach Deutschland ausgewachsen sind – 2007 kam Anna das erste Mal nach Berlin und verliebte sich. Zwei Jahre später verlegte sie ihren festen Wohnsitz an die Spree und pendelt seitdem zwischen Berlin, Schweden und dem Rest der Welt. Mit dem Notizbuch in der Hand, immer auf der Suche nach Inspiration, Song und Sound.
Aus dem flüsternden Duo vom Debüt „We All Die“ (2009) ist auf „The Bell“ (2011) und live ein ungewöhnlich vielseitiger Act geworden, oder wie Anna beschreibt: „If „We all die“ were careful and held back, the sequel is quite the opposite. The intimate and personal is still there, but this time more as an earthquake rather than a whisper.“
Eindringliche Synthesizer, druckvolle Saxophone, eine verspielte Tuba, verzerrte Gitarren, mehrstimmige Chöre und dazu: Anna Roxenholts Stimme, die auch im neuen Song „Holes“ im Mittelpunkt steht.
Hier also nun das wunderbare neue, bunte Video von Maja Kekonius zu „Holes“:
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