Bereits drei Jahre ist es her, dass die amerikanische Singer-Songwriterin Maggie Rogers ihren Debüthit „Alaska“ veröffentlichte und somit ihre mittlerweile mehr als erfolgreiche Karriere ins Rollen brachte. Bekannt wurde sie damals, als ihr Song in einer Master Class einer New Yorker Universität vor Pharrell Williams gespielt wurde und Maggie ihn mit diesem fast zu Tränen rührte. Seitdem ist viel passiert. Maggie brachte letztes Jahr ihr Album „Heard It In A Past Life“ heraus, spielte auf den Bühnen dieser Welt und war letztes Jahr sogar für den Grammy in der Kategorie „Best New Artist“ nominiert.
Nun möchte sie uns das zeigen, was wir eigentlich schon immer wussten. Nämlich, dass sie schon vor „Alaska“ eine herausragende Musikerin und Texterin war. Denn schon lange vor ihrem großen Karrieresprung im Jahr 2017 schrieb sie emotionale Songs, mit denen sie Geschichten erzählt und Gefühle in einem auslöst, wie es sonst kaum jemand schafft.
Am 18.12.2020 erscheint Maggies neues Album, gefüllt mit alter Musik. Es trägt den Titel „Notes From The Archive: Recordings 2011-2016“ und besteht, wie der Titel bereits sagt, aus 16 unveröffentlichte Songs aus den Jahren 2011 bis 2016.
Sie selbst sagt dazu:
„Es geht darum, die Zeit zu ehren, die es braucht, um zu einer vollendeten Form zu kommen… Ich wollte euch die Chance geben, mich wachsen zu hören und zu hören, wie ich Fehler mache, wie ich mich verändere – denn all diese Stücke sind wirklich schöne Teile meiner Gegenwart und ich fühle mich nicht vollständig ohne sie in der Welt.“
Wir sind gespannt welche Songs Maggie zu der Musikerin, die sie heute ist, gemacht haben, auf welche Reise sie uns mit diesem Album nehmen will und welche Geschichten sie uns mit den neuen Veröffentlichungen erzählen wird. Eins bleibt dennoch sicher: Es wird emotional.