Mit ihrem vierten Album schlagen Friska Viljor ein neues Kapitel auf. „The Beginning Of The Beginning Of The End“ rückt mit einem Augenzwinkern ab von der Geschichte der zwei schwedischen wehleidigen Trunkenbolde, die sich den Frust über die Frauen von der Seele musizieren. Vielmehr werden diese nun als inspirierende Musen gefeiert.
Alles begann mit dem Umzug nach Berlin Ende 2009. Eine dreimonatige Stippviste, die den Überdruss an ihre Heimatsstadt Stockholm vergessen machen sollte und um genug Material für die Studiozeit ab Ende Mai 2010 zu liefern. Das Ergebnis: Ende Mai stand man mit mehr oder weniger leeren Händen da und es dauerte bis zum schwedischen Winter, der mit ewiger Dunkelheit, Kälte und Schnee über sie kam, und mit ihm die Inspiration!
Das Spektrum der 11 neuen Songs reicht von Mandoline, Ukelele und Glockenspiel bis zu Akkordeon, Trompete und Kalimba. Ganz neu ist aber die Herangehensweise an die Songs und die Gefühle, die sich in den Texten ausdrücken. „Statt, wie beim Erstling, fröhliche Musik zu traurigen Texten und umgekehrt, haben wir jetzt die Melancholie der Texte mit trauriger Musik verstärkt – und umgekehrt…“. Heraus kam ein Feuerwerk optimistischer Losgehnummern, komplex aber dabei allesamt äußerst tanzbar und mit unwiderstehlichem, schwedischem Pop-Appeal.
Den Song „Useless“ vom neuen Album haben die beiden außerdem schon in einer akustik Version in ihrem Studio aufgenommen. Und die Single „Larionov“ kann man sich hier umsonst runterladen.
13.04.2011 – Reithalle (Dresden)
26.04.2011 – Musikzentrum (Hannover)
27.04.2011 – Sputnikhalle (Münster)
28.04.2011 – Luxor (Köln)
29.04.2011 – Substage (Karlsruhe)
02.05.2011 – Batschkapp (Frankfurt)
03.05.2011 – Feierwerk (München)
04.05.2011 – E-Werk (Erlangen)
05.05.2011 – Lido (Berlin)