7 Fragen an… Cave Painting

„Rio“ heißt die aktuelle EP der britischen Newcomer Cave Painting. Die gleichnamige Single kommt weniger südländisch, dafür, passend zur aktuellen Wetterlage, herrlich melancholisch. Mit unseren sieben Fragen und einem tollen Selbstportrait stellt Tom uns die Band näher vor. Wir sagen Dankeschön!

1. Wie würdest Du Euren Sound beschreiben?

Das fällt uns ziemlich schwer, Gott weiß warum. Ich glaube, wir streben nach einem großen, „widescreen“ Sound, der immer noch persönlich, intim ist.

2. Wie würde Eure Musik schmecken, wenn sie etwas zu Essen wäre?

Großartige Frage. Ich würde sagen wie ein richtig guter Sonntagsbraten – ein vollmundiger musikalischer Braten, garniert mit verschiedensten hörbaren Aromen…

3. Zu welchem Film oder Buch wäre Eure Musik der perfekte Soundtrack?

Ich bin mir nicht sicher ob es funktionieren würde, aber wahrscheinlich „Lunar Park“ von Bret Easton-Ellis. Aber am liebsten würden wir einen Soundtrack machen zu egal was für einem Film, Hauptsache Daniel Day-Lewis spielt mit.

4. Was ist für Euch das wichtigste Album Eurer persönlichen Musikgeschichte?

Ich kann da für uns alle sprechen: „High Violet“ von The National.

5. Was ist das Beste, was Euch bis dato als Band passiert ist?

Hmm, da bin ich mir nicht so sicher. Ich glaube, der gesamte Prozess unser erstes Album zu schreiben, aufnzunehmen und herauszubringen war etwas ganz Besonderes. Ich denke, das ist etwas, worauf wir noch lange stolz sein werden. Hoffe ich!

6. Kannst Du Dich erinnern, was Ihr genau vor einem Jahr um diese Zeit gemacht habt?

Ach, das schafft mein altes Hirn nicht mehr… Ich schätze, wir waren mit Alt-J auf Tour…?

7. Was möchtet Ihr am liebsten genau in einem Jahr um diese Zeit machen?

Ich denke, mit unserem zweiten Album touren. Festivals spielen, all sowas. Unfassbar reich zu sein würde auch nicht weh tun, ist aber kein Muss…

 https://cavepaintingmusic.com/

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