Gemeinsam mit zaOza verlosen wir ein schickes Musik-Paket mit Amy Winehouse, Scissor Sisters und den Stereophonics.
Musik aus dem Internet – inzwischen sind die Möglichkeiten, Singles und Alben digital und vor allem legal im Netz zu beziehen vielfältig. Zwischen 5 und 10 Euro bezahlt man zurzeit bei iTunes, Amazone und co für den Download eines Albums. Da hört sich doch das Angebot des auf dem Markt relativ neuen Onlineportals zaOza recht vielversprechend an: Als Abonnent zahlt man eine monatliche Gebühr von 5 Euro und kann sich dafür nicht nur Musik sondern auch weitere digitale Inhalte wie Spiele, Videoclips, Filme und exklusive Eigenproduktionen herunterladen. Unbegrenzt und dauerhaft.
Klingt super, aber funktioniert es auch wirklich so? Grundsätzlich kann man sagen ja. Die Anmeldung unter www.zaoza.de erfolgt unkompliziert über Eingabe der Handy Nummer, per SMS erhält man eine Bestätigung mit Freischaltungscode. Den einmal eingegeben ist man drin und erhält ebenfalls per SMS ein Passwort für die weitere Nutzung (bis das ankommt kann es aber eine Weile dauern).
Einmal eingeloggt werden die Unterschiede zu anderen Downloadportalen wie iTunes sichtbar: Die auf zaOza verfügbaren Inhalte können entweder als Datei auf den Computer geladen oder in der Rubrik „My zaOza“ gespeichert werden. Dort kann man nicht nur Playlisten erstellen, auf die man sowohl vom heimischen Computer als auch von Handy, iPhone, iPad und co aus zugreifen kann, sondern seine Favoriten auch anderen Usern empfehlen und sie mit ihnen teilen. Inhalte auf zaOza sind limitiert, sowohl die Stückzahl der verfügbaren Downloads pro Titel als auch das Angebot an sich. Allerdings gibt es die Möglichkeit, nicht mehr verfügbare Downloads bei anderen Mitgliedern der zaOza Community, die sich diese bereits gesichert haben, anzufragen – wie bei anderen Filesharing Plattformen auch, nur eben legal und mit garantiert guter Qualität aller Downloads.
Da zaOza ein Teil des Medienkonzerns Vivendi ist, beschränkt sich das Musikangebot zurzeit noch größtenteils auf Titel aus dem Repertoire des ebenfalls zur Vivendi Gruppe gehörenden Plattenlabels Universal Music. Aber wer stöbert findet auch die eine oder andere Indie-Perle, wie Songs aus dem aktuellen Broken Social Scene Album „Forgiveness Rock Record“ oder Oliver Rihs‘ Berlin-Kultfilm „Schwarze Schafe“, sowie Alben und Titel von Kele, Mumford & Sons, The Drums und Interpol. Das Gesamtangebot wechselt dabei regelmäßig. Gegen unverbindliches Ausprobieren spricht nichts, denn der erste Monat ist kostenfrei, und auch darüber hinaus gibt es keine vertragliche Mindestlaufzeit – das Abo kann jederzeit zum Monatsende gekündigt werden.