Egal ob etwas Country, Soul oder doch lieber Rock und Pop, die drei Mädels von Mars Needs Women können mit allem dienen.
Und die drei Musikerinnen nehmen ihre Mission den Mars mit ihrer Musik zu überrollen sehr, sehr ernst. Sie führen ihr Publikum sanft in die bevorstehende Mission ein mit den Songs „Mars Needs Women (Part 1 )“ und „Mars Needs Women (Part 2 )“. Die Mission ist klar. Der Mars braucht Rock’n’Roll und dazu braucht er den Sound von Peta Devlin, Barbara Hass und Susie Reinhardt. Den oben erwähnten Country-Einfluss gibt es dann bei „Baby Just Go“. Bei diesem Song überzeugt nicht nur der Gesang von Peta Devlin, auch die harmonische Zusammenarbeit der Drei ist kaum zu überhören.
„Wearin‘ That Loved On Look“ zeigt wieder ganz deutlich dass die Drei trotz schrillem Auftreten nicht scherzen. Ganz im Gegenteil. Sie beleben den Ursprung des Rock’n’Roll wieder. Und das nicht nur mit entsprechenden Lyrics und Melodien. Nein, die Drei waren clever und haben auch darauf geachtet, dass es den Aufnahmen nicht an klanglicher Authentizität fehlt.
„The Price of Love“ erinnern schwer an Klassiker wie „Rock Around The Clock“. Wer’s dann aber doch lieber etwas surfiger will, für den ist wohl „One Way Street“ der perfekte Song. Hört man ihn geht man automatisch davon aus, dass sich vor dem Fenster die California Coastline ersteckt und es nur so von Surfern, Sonne und Meer wimmelt.
Gespannt können wir Fans aber vor allem auch auf die im März anstehende Tour sein. Da werden die drei Powerfrauen Deutschland zeigen, was Rock’n Roll wirklich bedeutet.
Mars Needs Women live: