Schöne Frauen soweit das Auge reicht! Und das Beste: Ihr könnt sie alle live erleben. Diese vier bezaubernden Damen sind in den nächsten Monaten auf Tour und wir haben für Euch Tickets reserviert:
ANNA CALVI
Große Gefühle, eine düstere geradezu durchdringende Stimme und sehr viel Pathos: Elemente, die die Britin Anna Calvi bereits mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum zu einer absolut außergewöhnlichen Künstlerin machten. Die Entdeckung des Jahres 2011 – Brian Eno sprach vom „best thing since Patti Smith“. Nicht umsonst heißen die Referenzen P.J. Harvey oder Nick Cave (mit dessen Band Grinderman sie schon unterwegs war) und liegen die Vorbilder eher im cineastischen, musikalischen Bereich. Nachdem Calvi fast die komplette Festivalsaison ausließ, um intensiv an ihrem zweiten Studioalbum zu arbeiten, ist sie nun in vollem Glanz zurück und präsentiert voller Stolz „One Breath“. Ihr neues Album hat sie in Frankreich mit dem Produzenten John Congleton produziert, der schon mit Acts wie Bill Callahan, John Grant, Erykah Baduh, Modest Mouse und Amanda Palmer zusammenarbeitete. Es ist mit dem gewohnten düster-romantischen Pathos ausgestattet, experimentierfreudiger und Calvi zeigt sich mit ihrer ausdrucksstarken Ladung an Gefühlen in Text und Musik persönlicher denn je. Nach einem fulminanten Auftritt auf dem Reeperbahn Festival und der exklusiven (und natürlich ausverkauften) Clubshow im Berliner Heimathafen Ende September, freuen wir uns jetzt schon auf die anstehende Tour im Frühjahr 2014. Hier präsentiert Anna Calvi nicht nur ihr neues Album „One Breath“, sondern wird auch wieder unter Beweis stellen, dass sie nicht nur eine tolle Sängerin mit großer Stimme, sondern auch eine fantastische Gitarristin ist.
16.02.2014 Heidelberg | Karlstorbahnhof
01.03.2014 München | Freiheiz
12.03.2014 Berlin | Huxleys
13.03.2014 Hamburg | Fabrik
25.03.2014 Köln | Kantine
26.03.2014 Frankfurt | St. Peter
Wir verlosen pro Show 1×2 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, schickt uns eine Mail mit dem Betreff „Anna Calvi“ und der Stadt, in der Ihr dabei sein wollt an gewinnen@fastforward-magazine.de. Einsendeschluss ist der 14.02.2014.
IZA LACH
Was muss man eigentlich tun, um wirklich wichtige Menschen auf sich aufmerksam zu machen? Dafür gibt es leider kein Geheimrezept. Wenn man vom Fall Iza Lach ausgeht, wäre es bestimmt hilfreich, in Polen ein Star zu sein, drei Alben zu veröffentlichen und dafür für den Nagroda Muzyczna Fryderyk (quasi der polnische Grammy) und die MTV Europe Music Awards nominiert zu werden. Irgendwann hört dann ein Amerikaner von einem und lädt einen ein, gemeinsam Musik zu machen. Im Fall von Iza Lach war das Snoop Lion, ehemals Snoop Doggy Dogg, der für sein Album „Reincarnated“ noch eine weibliche Stimme suchte und Iza Lach gefunden hat. Im Gegenzug nahm er die Polin ein wenig unter seine Fittiche, drehte mit ihr ein Video und unterstützte sie als Cameo-Produzent. Aber um der Wahrheit Genüge zu tun: Schön für Lach, dass sie prominente Fürsprecher hat, das hat bestimmt geholfen. Aber die musikalische Qualität kommt doch aus ihrem tiefsten Inneren. Diese Kombination aus Pop, Elektronik, slawischem R’n’B-Schmelz und shmoovem TripHop ist schon ziemlich umwerfend und einnehmend. Das hat Iza Lach auch beim diesjährigen Reeperbahn Festival unter Beweis gestellt. Im Februar kommt die 24-Jährige wieder zu uns, um uns einfach so um den Finger zu wickeln.
06.02.2014 Berlin | Privatclub
08.02.2014 Hamburg | Prinzenbar
Wir verlosen pro Show 2×2 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, schickt uns eine Mail mit dem Betreff „Iza Lach“ und der Stadt, in der Ihr dabei sein wollt an gewinnen@fastforward-magazine.de. Einsendeschluss ist der 04.02.2014.
LILLY WOOD & THE PRICK
Als Lilly Wood & The Prick im September letzten Jahres zum ersten Mal bei uns in Deutschland zu Gast waren, waren die Franzosen bei uns nicht unbedingt bekannt. Was man für unser Nachbarland nicht gerade sagen kann: Dort hat das Duo große Erfolge – schon das Debüt „Invincible Friends“ erreichte zweifach Goldstatus – und nicht zuletzt im Jahr 2011 den Victoire de la musique als beste französische Newcomer bekommen. Die israelischstämmige Sängerin Nili Hadida, die bereits in England und Kalifornien gelebt hat, und Ihr Kompagnon an der Gitarre, Benjamin Cotto, kamen also mit einer veritablen Band bei uns an, die aus den folkigen Akustikstücken eine echte Sause machten. Oder wie gästeliste.de das ausdrückt: „Das Konzept von Lilly Wood & The Prick ist recht einfach zu verstehen: Es gibt einen saudummen Bandnamen und ansonsten Party Nonstop.“ Das konnten auch die Besucher beim Reeperbahn Festival nachvollziehen, die im Imperial Theater geradezu aus ihren Sitzen gerissen wurden. Da wurden aus den reduzierten, ein wenig widerborstigen Songs geradezu hymnische Tanzstücke, die in der größeren Besetzung ganz neu und vor allem ganz anders interpretiert wurden als auf den Tonträgern. Die staunenden und begeisterten Besucher waren dankbar für so viel musikalische Kreativität. Kurz: Lilly Wood & The Prick haben sich mit ihren Auftritten definitiv auch bei uns einen Namen gemacht. und schicken sich an, den Höhenflug, den sie in ihrer Heimat angetreten haben, auch bei uns zu wiederholen. Denn inzwischen ist ihr Album „The Fight“ auch bei uns erschienen. Nun kommen Hadida und Cotto wieder, um noch mehr Menschen mit ihrer hin- und mitreißenden Musik zu begeistern.
30.01.2014 Heidelberg | Karlstorbahnhof
31.01.2014 Berlin | Postbahnhof
01.02.2014 Hamburg | Indra
02.02.2014 Düsseldorf | ZAKK
Wir verlosen pro Show 1×2 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, schickt uns eine Mail mit dem Betreff „Lilly Wood & The Prick“ und der Stadt, in der Ihr dabei sein wollt an gewinnen@fastforward-magazine.de. Einsendeschluss ist der 29.01.2014.
AOIFE O’DONOVAN
Vorweg: Der gälische Vorname spricht sich Iifa, hat aber nichts mit Eva zu tun. Auch vorweg: „Lay My Burden Down“, das Stück, das im Allgemeinen Alison Krauss zugeschrieben wird, stammt in Wahrheit von Aoife O’Donovan. Auf ihrer ersten Solo-Platte „Fossils“ kann man ihre Version davon hören und prima mit der weitaus berühmteren Kollegin vergleichen. Oder wie O’Donovan selbst sagt: „Einer meiner Onkel sagte immer, dass Songs niemandem gehören. Das glaube ich auch. Unsere Versionen sind völlig unterschiedlich, und meine gibt gleich den Charakter des Albums vor.“ Und obwohl es sich um ein Debüt handelt, kann O’Donovan schon auf eine lange Karriere zurückblicken, war sie doch die Frontfrau der zumindest vorübergehend auf Eis gelegten Alternative-Bluegrass-Band Crooked Still. Aufgewachsen ist sie, bei den irischen Wurzeln kaum überraschend, in der Nähe von Boston, und kam schon früh mit der keltischen Tradition und der irischen Musik in Kontakt. Auf der anderen Seite galt ihre Liebe auch dem amerikanischen Folk, den Sängerinnen und Songwritern, dem Jazz, dem Klezmer, dem Country. All das hat sie in verschiedenen Formationen schon gespielt. Doch seit über zehn Jahren glomm der Funke in ihr, dass sie vielleicht einmal zusammen mit dem Grammy-gekrönten Produzenten Tucker Martine (der schon R.E.M., The Decemberists, Bill Frisell, Mudhoney und Dutzende andere Musiker unter seinen Fittichen hatte) ein Soloalbum in Angriff nehmen sollte. Jetzt endlich ist daraus „Fossils“ entstanden, ein Werk so entspannt, so spannend, so schön und gut und alle Wurzeln aufnehmend, dass es eine Art hat. Aoife O’Donovan, das darf man mit Sicherheit annehmen, wäre der kommende neue Americana-Star, wenn sie nicht schon längst einer wäre. Im Februar kommt sie zu vier exklusiven Shows nach Deutschland.
03.02.2014 Frankfurt | Brotfabrik
04.02.2014 Hamburg | Prinzenbar
05.02.2014 Köln | Studio 672
06.02.2014 Berlin | Grüner Salon
Wir verlosen pro Show 1×2 Tickets! Wenn ihr dabei sein wollt, schickt uns eine Mail mit dem Betreff „Aoife O’Donovan“ und der Stadt, in der Ihr dabei sein wollt an gewinnen@fastforward-magazine.de. Einsendeschluss ist der 31.01.2014.
Viel Glück!