Sunset Sons, 28.04.2016, PBHF Club, Berlin

sunset sons, live At PBHF Club, Berlin, (c) Dörte Heilewelt (5)

Die Sunset Sons haben Berlin gerockt. Was soll man da noch mehr sagen? Vom ersten Moment an ging das Berliner Publikum im PBHF ab. „Tick Tock“ und jedes weitere Lied wurde aus voller Kehle mitgesungen, es wurde ausgiebigst getanzt und auch mal unaufgefordert im Takt mitgeklatscht. Jeder Song wurde mit Applaus und Gejubel belohnt und das völlig zu recht. Es war einfach nur ein immenser Spaß. Man konnte es ja schon ahnen, als sie ihr Debütalbum „Very Rarely Say Die“ veröffentlicht haben – ein Album voller Hymnen, die live noch mal eine ganz andere Energie entwickeln.

Ab und zu wurde es etwas ruhiger, zum Beispiel als Frontmann Rory Williams für die Zugabe erstmal alleine die Bühne betrat um „I Can’t Wait“ anzustimmen, aber sobald auch Jed, Rob und Pete zurück waren, ging es wieder rockiger zu. Wie gerne würde ich noch einzelne tolle Punkte beschreiben, aber irgendwie lief alles wie in einem Rausch ab und jetzt sitze ich hier voller Glückseligkeit vor dem Computer. Irgendwie sind auch noch ein paar annehmbare Fotos entstanden. Wer mehr über Rob Windram, Rory Williams, Jed Laidlaw und Pete Harper erfahren will, dem sei auch unser Interview ans Herz gelegt. Und wir hoffen jetzt alle mal, dass sie ganz, ganz bald wiederkommen.

sunset sons, live At PBHF Club, Berlin, (c) Dörte Heilewelt (1)sunset sons, live At PBHF Club, Berlin, (c) Dörte Heilewelt (2)sunset sons, live At PBHF Club, Berlin, (c) Dörte Heilewelt (3)sunset sons, live At PBHF Club, Berlin, (c) Dörte Heilewelt (4)

sunsetsons.com

Text & Fotos: Dörte Heilewelt