Als Teil des offiziellen Programms werden im Berlinale Special aktuelle Werke zeitgenössischer Filmemacher, filmische Portraits bedeutender Persönlichkeiten und außergewöhnliche Formate gezeigt. Die Gala-Premieren finden wieder in Anwesenheit prominenter Gäste im Friedrichstadt-Palast statt. Bei den Präsentationen im Haus der Berliner Festspiele werden zum Teil Paneldiskussionen mit den Filmemachern nach den Vorführungen veranstaltet. Für das Berlinale Special wurden acht Filme ausgewählt. Dabei sind in diesem Jahr Produktionen und Co-Produktionen aus Belgien, Dänemark Großbritannien, Japan, Norwegen, Schweden und den USA.
Berlinale Special Gala im Friedrichstadt-Palast
A Quiet Passion
Großbritannien / Belgien
Von Terence Davies (Entfernte Stimmen – Stilleben, Sunset Song)
Mit Cynthia Nixon, Jennifer Ehle, Keith Carradine, Jodhi May, Catherine Bailey, Emma Bell, Duncan Duff
Weltpremiere
Creepy
Japan
Von Kiyoshi Kurosawa (Journey to the Shore, Tokyo Sonata)
Mit Hidetoshi Nishijima, Yuko Takeuchi, Teruyuki Kagawa, Haruna Kawaguchi, Masahiro Higashide
Weltpremiere
Den allvarsamma leken (A Serious Game)
Schweden / Dänemark / Norwegen
Von Pernilla August (The Legacy –TV-Serie, Beyond)
Mit Sverrir Gudnason, Karin Franz Körlof, Liv Mjönes, Michael Nyqvist, Mikkel Boe Følsgaard
Weltpremiere
Miles Ahead
USA
Von Don Cheadle
Mit Ewan McGregor, Don Cheadle, Keith Stanfield, Michael Stuhlbarg, Austin Lyon
Internationale Premiere – Spielfilmdebüt
Berlinale Special im Haus der Berliner Festspiele
National Bird – Dokumentarfilm
USA
Von Sonia Kennebeck
Weltpremiere
Berlinale Special Gala im Friedrichstadt-Palast
The Music of Strangers: Yo-Yo Ma and the Silk Road Ensemble – Dokumentarfilm
USA
Von Morgan Neville (Twenty Feet from Stardom)
Europapremiere
Where To Invade Next – Dokumentarfilm
USA
Von Michael Moore (Fahrenheit 9/11, Bowling for Columbine)
Europapremiere
Berlinale Special im Haus der Berliner Festspiele
The Seasons in Quincy: Four Portraits of John Berger – Dokumentarfilm
Großbritannien
Von Colin MacCabe, Christopher Roth, Bartek Dziadosz, Tilda Swinton
Weltpremiere