2005 von dem Gitarristen, Mundharmonikaspieler und Studioeigner Krisz Kreuzer ins Leben gerufen, hat sich das 3 Generationen-Kollektiv BRIXTONBOOGIE der Aufgabe verschrieben, den Blues in die Gegenwart zu holen. Ende 2009 erschien „Urban Blues“, das erste Album. Es machte schnell klar, dass es nicht darum ging, alte Klagelieder einmal mehr zu kopieren, sondern das Aufpeitschende, das Kraftspendende, das Mutmachende des Blues, seinen grundsätzlichen Spirit, für das Heute hörbbar zu machen. Frisch erschienen ist das neue Album „Crossing Borders“. Wir feiern den Release mit unseren sieben Fragen und sagen Dankeschön an Krisz für die Antworten und das tolle Selbstportrait!
1. Wie würdet Ihr Euren Sound beschreiben?
Der Sound von BRIXTONBOOGIE speist sich aus dem Blues, angereichert mit Soul & Hip Hop und urbanen Sound Elementen. 3 Generationen und 1 Sound.
2. Wie würde Eure Musik schmecken, wenn sie etwas zu Essen wäre?
Tasty, spicey, rich flavoured und nachhaltig auf der Zunge
3. Zu welchem Film oder Buch wäre Eure Musik der perfekte Soundtrack?
Unserem eigenen Film: The Roots of BRIXTONBOOGIE – a journey from the past into the future of Urban Blues.
4. Was ist für Euch das wichtigste Album Eurer persönlichen Musikgeschichte?
Wegweisend war das Label „Chess“ mit seinen Blues Veröffentlichungen, hier das Album von Muddy Waters: „Fathers & Sons“
5. Was ist das Beste, was Euch bis dato als Band passiert ist?
Den Begriff „Urban Blues“ auf die musikalische Landkarte zurück gebracht zu haben.
6. Könnt Ihr Euch erinnern, was Ihr genau vor einem Jahr um diese Zeit gemacht habt?
BRIXTONBOOGIE spielte exklusiv beim „Spiegel“ Magazin.
7. Was möchtet Ihr am liebsten genau in einem Jahr um diese Zeit machen?
Unser 3. Album live präsentieren.
