7 Fragen an… Rough Days For Diamond Trade

„Ich bin Frederik. Ich bin in Kopenhagen. Draußen sind 0 Grad. Ich mache Musik.“ Lieber Frederik, vielen Dank, dass Du unsere Fragen beantwortet und Dich gezeichnet hast!

1. Wie würdest Du Deinen Sound beschreiben?

Als ein Konglomerat aus Träumen, Diamanten und Not.

2. Wie würde Deine Musik schmecken, wenn sie etwas zu Essen wäre?

Wie eine Mischung aus Pommes und Haarspray.

3. Zu welchem Film oder Buch wäre Deine Musik der perfekte Soundtrack?

Ich glaube, den Film gibt es noch nicht. Aber wenn Lukas Moodysson mich um einen Song für einen Film bitten würde, würde ich definitiv ja sagen.

4. Was ist für Dich das wichtigste Album Deiner persönlichen Musikgeschichte?

Das ist schwierig, aber ich glaube „Richard D. James“ von Aphex Twin. Nicht so sehr wegen dem Album an sich, sondern weil es mir eine ganz neue Welt eröffnet hat.

5. Was ist das Beste, was Dir bis dato als Künstler passiert ist?

2010 habe ich mit meiner alten Band Ghost Society beim Roskilde Festival gespielt. Das war unglaublich. Als Solokünstler bin ich sehr zufrieden mit den Menschen, mit denen ich arbeite und damit, wie meine Musik aufgenommen wird. Klingt einfach, ist aber so.

6. Kannst Du Dich erinnern, was Du genau vor einem Jahr um diese Zeit gemacht hast?

Ich habe gerade meinen Kalender gecheckt, und so wie es aussieht waren wir in einem Sommerhaus und haben das Video zu „Doubtful Mind“ aufgenommen.

7. Wo wärst Du am liebsten genau in einem Jahr um diese Zeit?

In einem Swimmingpool bei jemandem, von dem man nicht erwartet, dass er einen Swimmingpool hat.

Am 01.03.2013 spielt Rough Days For Diamond Trade live mit Rangleklods in Berlin im Festsaal Kreuzberg.