Interview mit Max Giesinger: „Auf Deutsch zu singen strengt mehr an.“

Am 30. Mai veröffentlichte Max Giesinger, bekannt aus der ersten Staffel von The Voice of Germany, sein Debütalbum „Laufen lernen“. An einem Promotag in München, kurz vor dem Release, nimmt Max sich bei einer Tasse Kaffee Zeit für ein Interview und plaudert mit mir über die neue Platte, ihre lange Entstehungsphase sowie die Rettung in Form einer mehr als erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne.

Es gibt musikalisch bei dir aktuell viele gute Neuigkeiten. Am 30.5. erscheint dein lang ersehntes Debütalbum „Laufen lernen“. Es war ein langwieriger Prozess, bis ein Weg gefunden wurde, die Platte nach deinen Vorstellungen zu realisieren. Inwieweit war der Titel des Albums Programm?

Der Name ist total Programm. Man hätte, glaube ich, kaum eine bessere Terminologie für dieses Album finden können. Wir haben lange überlegt und uns den Kopf zerbrochen, wie wir das Album nennen sollen…Laufen lernen beschreibt einen Prozess, der verbunden ist mit hinfallen und wieder aufstehen, etwas Neues ausprobieren, Fehler ausmerzen…So war’s auch bei dieser Platte. Es gab viele Anläufe und ich stand mehrmals kurz vor einer Realisierung – Und am Ende haben wir das alles mit unserer kleinen musikalischen Family und mit der Hilfe der Fans geschafft. Schöner kann das eigentlich nicht sein, so ein Entstehungsprozess…

Wie fühlst du dich jetzt in der Phase kurz vor dem Release…Bist du aufgeregt?

Momentan bin ich natürlich total happy, weil wir vor 2 Tagen die Alben bekommen haben, die wir für die Startnext Kampagne rausschicken. Allein schon das Album in den Händen zu halten… Wir haben erst einmal bei jedem, der involviert war, einen Schnaps getrunken… Um 11 Uhr morgens mache ich das normalerweise nicht unbedingt… Das Artwork und die Bilder sind total schön geworden. Das ist natürlich ein sehr, sehr geiles Gefühl, denn das erste Album ist für einen Künstler das Größte, was es gibt. Da bin ich natürlich mega-stolz darauf und ich bin sehr, gespannt, was jetzt passiert. Wir haben jetzt ein paar Promo-Termine und ab und zu läuft „Irgendwas mit L“ im Radio, aber die ganze Promo ist natürlich auf das Album ausgerichtet. Eine neue Single wird es auch noch geben und dann wird es natürlich richtig spannend.

Ich habe das Album heute Morgen komplett durchgehört. Meine Favoriten sind „Mensch ohne Farbe“ und „Wenn alles verstummt“. Welcher deiner eigenen Songs bedeutet dir selbst am meisten? Welcher ist dein Lieblingssong?

Mein Lieblingssong ist momentan „Blutsbrüder“. Das hängt auch damit zusammen, dass ich meistens immer die neusten Songs am besten finde. Der Song hat auch eine sehr persönliche Geschichte. Innerhalb von drei Stunden ist der Text entstanden, den habe ich mir einfach komplett von der Seele geschrieben. Und ich finde den Chorus megastark, er hat echt Hymnencharakter. Die Nummer ist ein toller Abschluss fürs Album. Ansonsten mag ich auch „Kalifornien“ total gerne, hier ist das Arrangement sehr stimmig. „Keiner, der sie weckt“ finde ich auch sehr gelungen. Aber mein Favorit ist gerade einfach „Blutsbrüder“. Die Posaune am Ende hat ein Kumpel eingespielt – das klingt echt geil.

„Blutsbrüder“ klingt so „groß“ und bombastisch am Ende. Ich finde die Thematik, dass sich sehr gute Freundschaften auseinander entwickeln, weil sich die Personen ändern und man eigentlich gar nicht so genau sagen kann, wie es dazu gekommen ist, sehr spannend. In welcher Situation hast du ihn geschrieben?

Ich habe mich vor kurzem an vergangene Zeiten erinnert und musste an diese Person denken. Wir waren früher mal fast wie Brüder und haben wirklich alles voneinander gewusst. Dass so ein Mensch einfach komplett aus einem Leben verschwinden kann, ist krass. Ich meine, natürlich gibt es andere Leute, die den Platz einnehmen. Und man entwickelt sich auch als Mensch weiter. Das kennt man ja, dass eine Freundschaft einfach irgendwann zu Ende geht, weil man plötzlich mit der Person einfach nichts mehr anfangen kann, weil sie so krass anders geworden ist…Darum geht’s.

War es schwer, sich für die Songs zu entscheiden, die es aufs Album geschafft haben oder warst du dir schon von vornherein sicher, welche Tracks du auf „Laufen lernen“ hören möchtest?

Ganz klar war’s nicht. Es gab noch ein paar andere Kandidaten. Aber wir haben dann überlegt, was am meisten Sinn macht…Dass die Songs zum Beispiel nicht acht Mal die gleiche Thematik haben. Über „Du kannst das“ haben wir etwas länger diskutiert, weil es den Song ja bereits sehr lange gibt und ihn schon alle kennen. Aber im Endeffekt haben wir uns dann dafür entschieden und haben ihn in einer neuen Version aufgenommen. Für viele Fans ist es immer noch der Lieblingssong, da er eine schöne Message hat. Ich habe mich in den letzten vier Jahren im Songwriting weiterentwickelt, würde ich sagen. Trotzdem ist es schön, den Track auf dem Album zu haben.

Du hast es vorhin schon einmal kurz erwähnt, letztendlich hast du dich dazu entschieden, dein Debütalbum mit Hilfe deiner Fans über eine Crowdfunding-Kampagne zu finanzieren. Wie kam es zu dieser Entscheidung und wie würdest du sie rückblickend beurteilen?

Zur Entscheidung kam’s, als wir uns alle in Berlin getroffen haben mit dem Management und mit dem potentiellen Rent-a-label. Ich hatte davor aber schon daran gedacht: Warum nicht Crowdfunding? Ich hatte irgendwie Bock darauf, allein mal zu sehen, was überhaupt geht. Wohnzimmerkonzerte zu geben zum Beispiel, sowas macht mir einfach Spaß. Mich erfüllt das, mit 15-20 Leuten zu quatschen und ein bisschen Mukke zu machen. Dann gab es erst einmal den Einwand, dass man dann aber schwer in die Charts kommt, weil die Alben da nicht mit reinzählen. Aber dann hab‘ ich mir gesagt, das ist doch egal, solange wir eine Platte haben…Natürlich ist es schön, wenn man in die Charts kommt, aber mir ging es vor allem darum, ein Album zu haben. Wir haben uns also dafür entschieden und ich habe es überhaupt nicht bereut. Seitdem geht es voll bergauf. Wir waren ja einer der ersten deutschen Acts, die das gemacht haben. Dadurch kamen natürlich auch ein paar Fernsehtermine rein. Und für mich war es natürlich auch künstlerisch wichtig, dass ich bemerkt habe, die Leute glauben immer noch dran. Es lief wirklich toll. Nach einem Tag hatten wir die Summe bereits erreicht! Es hätte ja auch sein können, dass nur 10 Leute das Album bestellen und niemand mehr den Giesinger sehn will…

Wie würdest du für dich selbst den Erfolg für das Album definieren? Ist es für dich eher wichtig, dass es vielleicht in die Charts geht, dass du Radio-Airplay bekommst oder freust du dich über Feedback von Fans oder eine gute Rezension?

Ich bin tatsächlich einer, der viel auf Plattenkritikforen abhängt. Da bin natürlich auch sehr gespannt, was da erscheinen wird. Im Prinzip geht es aber darum, was die Masse von der Platte hält. Viele hängen sich ja dann an Kleinigkeiten auf und bewerten dann eine ganze Platte schlecht. Aber ich glaube, das kann mir jetzt einfach niemand mehr madig reden. Was wir zusammen erreicht haben ist etwas Tolles. Wenn sie in die Charts gehen sollte, wird sich auch niemand beschweren. Aber primär war es für mich einfach wichtig, dass ich meine eigene Platte mit meinen eigenen Songs draußen habe. Alles andere ist eine positive Nebenwirkung.

Im April ist bereits die Vorab-Single „Irgendwas mit L“ erschienen. Das ist ja eigentlich, wenn man sich das gesamte Album anschaut, ein Außenseiter, weil es darin eher um eine lustige Thematik geht. Der Song ist zudem sehr radiotauglich und eingängig. War das auch der Grund, weshalb ihr euch für diesen Song entschieden habt?

Es ist ja lange nichts passiert. Für die EP „Unser Sommer“ wurde ja gar keine Promo gemacht. Die hatten wir nur auf Facebook angekündigt. Und für alle, die davon nichts mitbekommen haben, war erst einmal für circa ein Jahr Pause. Und dann haben wir gedacht, es wäre cool, mal eine neue Nummer mit neuem Flair rauszubringen, die vielleicht ein bisschen mehr auffällt. Deswegen haben wir uns für „Irgendwas mit L“ entscheiden. Das ist auch ein Teil von mir, ich bin ja auch eher ein lustiger Typ. Der Song beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. Und dann dachte ich mir, gerade in einem Zeitalter, wo Beziehungen nur noch eine sehr kurze Halbwertszeit haben macht ein solcher Song Sinn…Das geht alles in eine Richtung, die eigentlich unschön ist, wo man die Leute über Tinder kennenlernt und es so eine Masse an Auswahl von Partnern gibt, dass der Name oder andere wichtige Sachen einfach in Vergessenheit geraten. Das ist ja nur noch eine Tauschbörse….

Steht die zweite Single bereits fest? Darfst du bereits verraten, welcher Song es sein wird?

Das ist noch geheim.

Und wann wird diese veröffentlicht werden?

Es wird ein Remix von Las Ketchup „Asereje“ sein (singt den Song an)…nein, Spaß… (lacht)

Der neue Sommerhit…

Der neue Sommerhit, Las Ketchup auf Deutsch…Nein, also die Single kommt voraussichtlich im Juni, Juli…plus minus ein paar Wochen.

Du wohnst in Mannheim unter anderem mit Michael Schulte in einer Musiker-WG zusammen. Mit ihm bist du seit eurer Teilnahme an The Voice eng befreundet. Was sagst du dazu, wenn einige glauben, dass es Schicksal war, dass ihr beiden euch dort kennengelernt habt? Glaubst du überhaupt an Schicksal, auch generell?

So wie mein ganzes Leben verlaufen ist, da muss ich fast schon irgendwie an Schicksal glauben. Das sind alles so Zufälle, die uns zusammengebracht haben…also gerade diese „Mannheimer Family“, das ist ja wirklich ein gut funktionierendes Team, wo jeder seine eigenen Stärken hat. Lars (Brand, Manager und Drummer der Band) zum Beispiel hat ein riesen Organisationstalent, was mir komplett fehlt…Wir ergänzen und hier perfekt. Mit dem Schulte ist es ähnlich. Das ist ja einer meiner besten Buddies. Momentan bin ich richtig glücklich. Aber es gab eben auch eine Zeit, wo es nicht so war, wo ich nicht wusste, was jetzt mit dem Album passiert. Ich dachte, ich müsse den Fans jetzt was bieten. Dann ist das mit der Plattenfirma nicht so gut gelaufen und das Projekt wurde immer weiter nach hinten geschoben und ich stand nur da und konnte nichts dazu sagen. Das war wirklich eine sehr blöde Situation. Und jetzt läuft plötzlich alles total rund und mir geht’s auch als Mensch wieder viel besser. Für mich ist mein tolles Umfeld total wichtig, dass man so gute Freunde hat…Ich glaube, das gab’s auch noch nie, dass sich durch so eine Show Leute so gut verbündet haben wie es bei Micha und mir der Fall ist…Wir sind jetzt gute Freunde und schreiben auch Songs zusammen…Ja, ich glaube tatsächlich an Schicksal.

Was inspiriert dich für deine Songs? Sind das Geschichten, die du aufschnappst, andere Musik oder basieren die Songs alle auf persönlichen Erlebnissen?

Also, ich rede sehr viel mit Menschen, schnappe hier und dort immer wieder eine interessante Story auf und wenn sie mich berührt, dann setze ich mich da hin und schreib was darüber. Oft hat man aber auch keine richtige Idee. Dann ist das richtig zäh. Wenn man eine richtige Vorstellung und ein Thema hat, dann läuft das viel besser mit dem Text runterschreiben. Die meisten meiner Songs sind autobiografisch. Man kann sich jetzt natürlich nicht jeden Tag hinsetzen und eine neuen krassen Song schreiben. Manchmal geht das halt und manchmal nicht.

Du schreibst deine Songs auf Deutsch…

…und Italienisch halt auch…

Ja, genau, und Italienisch nicht zu vergessen. Früher hast du auch viel auf Englisch gesungen, einige deiner Songs gibt es sogar in zwei Versionen. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen, dass du für dich festgestellt hast: Deutsch ist meine Sprache.

Also, es gab einen Punkt, da habe ich beides gemacht, Deutsch und Englisch und konnte mich nicht so richtig entscheiden. Doch dann habe ich mir gedacht: ich muss mich jetzt für einen Weg entscheiden und hab dann einfach auf mein Herz gehört und gedacht: Es passt besser zu mir auf Deutsch zu singen. Mir macht beides Spaß. Aber Deutsch ist tatsächlich ein bisschen kniffliger, wenn es darum geht, Texte zu schreiben, die authentisch sind, die nicht schlageresk wirken. Meine Stimme hört sich auch im Englischen komplett anders an. Auf Deutsch zu singen strengt sogar mehr an, weil das einfach so eine harte Sprache ist. Aber wenn du einen geilen deutschen Text schreibst, der total berührt und auf den Punkt ist, ist es ein tolles Gefühl. Auf meine Texte bin ich auch echt stolz. Im Englischen bin ich einfach kein Muttersprachler. Das ist schon was anderes, wenn man in seiner eigenen Sprache singt. Ich singe zwar auch gerne auf Englisch, das macht mir auch großen Spaß, aber ich fühle mich beim Singen auf Deutsch auf jeden Fall wohler.

Eine Frage, die mich auch persönlich sehr interessiert. Du bist ein großer Queen-Fan. Du hast mit deiner alten Band Sovereign Point einmal „Crazy Little Thing Called Love“ gecovert. Hast du einen Lieblingssong von Queen oder hörst du mittlerweile ganz andere Musik?

Ich muss gestehen, dass ich mich tatsächlich ein wenig an Queen abgehört hatte. Ich habe mir die Musik ja wirklich ständig reingezogen. Zweieinhalb Jahre lang habe ich über nichts anderes gesprochen als über diese Band, weil ich die so krass fand. Ich hab mir alle CDs gekauft, ich war so ein richtiger Fan und konnte die Musik dann aber viele Jahre nicht mehr hören…Aber jetzt kann ich’s mir wieder anhören. Songs wie „Bohemian Rhapsody“ sind einfach oberknallergeil. Oder auch „Somebody To Love“. Ich glaube, das ist auch ein ganz guter Einfluss fürs Songwriting. Denn ich bin ja tatsächlich ein ziemlich Melodie-bezogener Songwriter. Ich lege viel Wert darauf, dass die Melodien gut sind. Die müssen dann natürlich Hand in Hand gehen mit dem Text. Ich glaube, das hat mich schon auch ein bisschen geprägt, dass ich einfach sehr viel Wert auf geile Hooks und geile Melodien lege in meiner Musik. Vor kurzem habe ich auf Spotify auch mal wieder ein Queen Album durchgehört.

Was war bisher der beeindruckendste Moment in deiner Karriere und was sind langfristig gesehen deine musikalischen Ziele? Gibt es irgendetwas, das du auf jeden Fall erreichen möchtest oder lässt du das alles auf dich zukommen?

Der beeindruckendste Moment in meinem Leben…Ich muss gestehen, dass ich mit meinen 25 Jahren echt viel erlebt habe. Das war auch immer schon mein Traum, viel zu erleben. Ich kann mich noch erinnern als ich mit 19 zum ersten Mal mit der Mitfahrgelegenheit gefahren bin. Da hat irgend so ein alter Typ im Auto gesessen und der hat die übelsten Stories rausgehauen. Ich fand das richtig krass, dass er so viel erlebt hat und dann hab ich mir gesagt, ich möchte auch mal so geile Stories erzählen können. So ein all-time-favourite-moment? Also, das FEST in Karlsruhe war natürlich krass. Vor 35.000 Leuten zu stehen. Es war kein Fleckchen auf der Wiese mehr frei, alles war voller Menschen. Und dann hab ich alle gebeten für ein Bild die Hände mal hochzuheben und das haben dann auch alle gemacht. Das war wirklich ziemlich bewegend. Auch das Tour-Konzert in Stuttgart war mit eine meiner besten Live-Erfahrungen. Es war das letzte Konzert der Tour und ich habe mir dort gedacht, das hier ist genau das, was ich machen will. Ich würde mir natürlich noch wünschen, dass das Ganze noch größer wird und dass ich weiter davon leben kann, weil mich einfach nichts anderes als Musik glücklich macht. Noch schöner ist es, das alles gemeinsam mit meinen Freunden erleben zu können. Ich würde mir wünschen, dass wir weiter noch in dieser Mannheimer Crew eine gute Zeit haben, die was total Einzigartiges ist. Wünschen würde ich mir, dass die Touren noch größer werden und ein paar mehr Leute kommen. Ich weiß aber natürlich, dass so etwas 3 bis 4 Alben dauern kann. Das ist jetzt mein erstes Album und man darf nicht davon ausgehen, dass es weil ich bei The Voice dabei war, durch die Decke gehen wird. Man muss langsam anfangen und durch Live-Auftritte reale Fans generieren. Ich bin einfach happy, wenn wir auf Tour gehen und es langsam und stetig größer wird. Und wenn ich irgendwann mal meinen Song in der Heavy-Rotation im Radio höre, dann fände ich das auch ganz geil.

Abschließend zwei „Quickies“: Ein Leben ohne Musik wäre für dich…

…wie ein Kapitän ohne sein Schiff, mit dem er die Meere der Welt besegelt…um hier mal die Philosophiekiste ein bisschen zu öffnen. Also, ein Leben ohne Musik, da würdest du mir alles nehmen damit. Ich wüsste überhaupt nicht, was ich dann machen sollte. Ich wäre dann sehr unhappy, wenn ich die Musik nicht hätte. Ich merke ja auch, wenn ich mal drei Tage nicht Gitarre spiele, dann hab‘ ich so heftig Bock drauf. Ich vermisse das dann so richtig krass. Also, da würde ich echt eingehen wie ein Pflänzchen.

Und welchen Ratschlag würde der 12-jährige Max dir heute geben?

Ich glaub, er würde mir sagen: „Max, du hast glaube ich vieles richtig gemacht. Ich bin stolz auf dich.“

Vielen Dank, dass du Dir die Zeit genommen habt und viel Erfolg für den Album-Release!

Interview: Marion Weber
Fotos (c) Klaus Sahm


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