Berlinale 2018: Das Programm ist komplett

Die Programmplanung der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin ist abgeschlossen. Heute wurden die letzten Beiträge des Wettbewerbs und des Berlinale Special verkündet. Die norwegische Produktion „Utøya 22. juli“ (U – July 22) von Erik Poppe komplettiert das Wettbewerbsprogramm. Damit umfasst der diesjährige Wettbewerb 24 Filme, von denen 19 um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrieren.
Das Berlinale Special wird durch die Dokumentation „Songwriter“ von Murray Cummings vervollständigt, die den britischen Singer-Songwriter Ed Sheeran bei der Entstehung seines aktuellen Albums „÷“ begleitet und persönliche Einblicke in das Schaffen des Musikers gewährt.

Damit ist das Programm der diesjährigen Berlinale komplett und kann inklusive aller Zeiten und Spielorte hier eingesehen werden. Tickets gibt es, wie jedes Jahr, in der Regel drei Tage im Voraus ab 10.00 Uhr online und an den Tageskassen. Am ersten Tag des Vorverkaufs, dem 12. Februar 2018, gehen außerdem Tickets in den Verkauf für den Publikumstag am 25. Februar, für die Spielstädten Friedrichstadtpalat und HAU, für das Kulinarische Kino, Berlinale Goes Kiez und die Film Wanderungen.

Filme im Wettbewerb:

„3 Tage in Quiberon“ von Emily Atef (Deutschland / Österreich / Frankreich)
7 Days in Entebbe (7 Tage in Entebbe)“ von José Padilha (USA / Großbritannien) – Außer Konkurrenz
„Ága“ von Milko Lazarov (Bulgarien / Deutschland / Frankreich) – Außer Konkurrenz
„Ang Panahon ng Halimaw“ (In Zeiten des Teufels) von Lav Diaz (Philippinen)
„Black 47“ von Lance Daly (Irland / Luxemburg) – Außer Konkurrenz
„Damsel“ von David Zellner und Nathan Zellner (USA)
„Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot“ von Gus Van Sant (USA)
„Dovlatov“ von Alexey German Jr. (Russische Föderation / Polen / Serbien)
„Eldorado“ von Markus Imhoof (Schweiz / Deutschland) – Dokumentarfilm, außer Konkurrenz
„Eva“ von Benoit Jacquot (Frankreich / Belgien)
Figlia mia (Daughter of Mine)“ von Laura Bispuri (Italien / Deutschland / Schweiz)
Las herederas (The Heiresses)“ von Marcelo Martinessi (Paraguay / Uruguay / Deutschland / Brasilien / Norwegen / Frankreich) – Debütfilm
„In den Gängen“ von Thomas Stuber (Deutschland)
„Isle of Dogs (Isle of Dogs – Ataris Reise)“ von Wes Anderson (Großbritannien / Deutschland) – Animationsfilm
„Khook“ (Schwein) von Mani Haghighi (Iran)
„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ von Philip Gröning (Deutschland / Frankreich / Schweiz)
„Museo (Museum)“ von Alonso Ruizpalacios (Mexiko)
„La prière“ (The Prayer) von Cédric Kahn (Frankreich)
„Toppen av ingenting (The Real Estate)“ von Måns Månsson und Axel Petersén (Schweden / Großbritannien)
„Touch Me Not“ von Adina Pintilie (Rumänien / Deutschland / Tschechische Republik / Bulgarien /Frankreich) – Debütfilm
„Transit“ von Christian Petzold (Deutschland / Frankreich)
„Twarz (Mug)“ von Małgorzata Szumowska (Polen)
„Unsane (Unsane – Ausgeliefert)“ von Steven Soderbergh (USA) – Außer Konkurrenz
„Utøya 22. juli (U – July 22)“ von Erik Poppe (Norwegen)

Filme im Berlinale Special:

„AMERICA Land of the FreeKS“ von Ulli Lommel (Deutschland / USA) – Dokumentarische Form
„The Bookshop (Der Buchladen der Florence Green)“ von Isabel Coixet (Spanien / Großbritannien / Deutschland)
„Gurrumul“ von Paul Williams (Australien) – Dokumentarfilm, Debütfilm
„The Happy Prince“ von Rupert Everett (Deutschland / Belgien / Italien)
„The Interpreter (Dolmetscher)“ von Martin Šulík (Slowakische Republik / Tschechische Republik / Österreich)
„Monster Hunt 2“ von Raman Hui (Volksrepublik China / Hongkong, China)
„RYŪICHI SAKAMOTO: async AT THE PARK AVENUE ARMORY“ von Stephen Nomura Schible (USA / Japan) – Dokumentarfilm
„Das schweigende Klassenzimmer“ von Lars Kraume (Deutschland)
„Songwriter“ von Murray Cummings (Großbritannien) – Dokumentarfilm
„Unga Astrid (Becoming Astrid)“ von Pernille Fischer Christensen (Schweden / Deutschland / Dänemark)
„Usedom – Der freie Blick aufs Meer von Heinz Brinkmann“ (Deutschland) – Dokumentarfilm
„Viaje a los Pueblos Fumigados (Reise in die vergifteten Dörfer)“ von Fernando Solanas (Argentinien) – Dokumentarfilm

Alle Beiträge der Berlinale Series gibt es hier.

www.berlinale.de