7 Fragen an… Betty Steeles

Die Londonerin Betty Steeles hat uns schon vor drei Jahren mit ihren bis dato nur im Internet veröffentlichten Songs erfreut. Diese Woche erscheint in Deutschland nun endlich das Debütalbum „This Is Betty Steeles“. Zur Feier dieses zauberhaften Stückes Musik, lassen wir Betty Steeles die ersten sieben Fragen des Jahres beantworten. Vielen Dank, liebe Betty!

1. Wie würdest Du Deinen Sound beschreiben?

Ich würde meinen Sound als „Melodic Quirkystoryled Pop“ beschreiben.

2. Wie würde Deine Musik schmecken, wenn sie etwas zu Essen wäre?

Haagen Dazs „Praliné and Cream“, sanft und süß, nussig und knusprig.

3. Zu welchem Film oder Buch wäre Deine Musik der perfekte Soundtrack?

Ich würde meine Musik gerne in einem Quentin Tarantino Film hören, oder in einem im Stil von „Amélie“.

4. Was ist für Dich das wichtigste Album Deiner persönlichen Musikgeschichte?

Das kann ich nicht beantworten. Da fühle ich mich wie ein Computer, der abstürzt. Es gibt nicht einen, sondern viele verschieden Songs, die zufällig wichtig für mich sind oder waren.

5. Was ist das Beste, was Dir bis dato als Künstler passiert ist?

Auch das passiert eher konstant. Meine Loopstation, mein Computer. Damit Musik machen können, mit ein paar unglaublichen Leuten. Die Möglichkeit zu haben, in Europa aufzutreten.

6. Kannst Du Dich erinnern, was Du genau vor einem Jahr um diese Zeit gemacht hast?

Das gleiche wie dieses Jahr, Winterschlaf halten und süße Musik spielen.

7. Wo wärst Du am liebsten genau in einem Jahr um diese Zeit?

Ich wäre gerne sicher und glücklich.